Im Frühjahr 2010 wurden in insgesamt 20 Naturschutzgewässern in der Umgebung von Münster (NRW) Flaschenreusen sowie unbeleuchtete und beleuchtete Eimerreusen zur Erfassung von Berg-, Teich- und Kammmolchen (Ichtyosaura alpestris, Lissotriton vulgaris, Triturus vulgaris) eingesetzt und die drei Fallentypen hinsichtlich ihrer Fängigkeit miteinander verglichen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden in der Zeitschrift für Feldherpetologie veröffentlicht:
Beckmann, C. und C. Göcking (2012):
Wie die Motte zum Licht? Ein Vergleich der Fängigkeit von beleuchteten und unbeleuchteten Wasserfallen bei Kamm-, Berg- und Teichmolch. Zeitschrift für Feldherpetologie 19: 67-78.
(Link zur Zeitschrift für Feldherpetologie, Laurenti-Verlag, Bielefeld)